Gemeinschaftsgarten im Kölner Süden

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Ob es reicht bis nach L.A.?

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Zunächst einmal bedanken wir uns bei unseren Müttern, Vätern, Omas, Opas, Förderern und allen, die uns kennen, wir hier aber nicht nennen. Was ist das denn jetzt wieder für ein Quatsch? NeuLand und Dankesreden? Nun ja, wir üben. Für den 22. Februar 2015. Dolby Theatre. Los Angeles. Oscar-Verleihung. Unsere Bewerbung ist raus. Kategorien? Beste Hauptdarsteller, bestes Make-up und beste Frisuren, beste Kostüme, bester fremdsprachiger Film…? Egal. Wir wissen es nicht. Aber die Chancen stehen natürlich überall glänzend. Mit dem Schnitt des Blockbuster-Streifens von uns über uns haben wir schließlich schon angefangen. Demnächst in einem Kino in Ihrer Nähe. Vielleicht. NeuLand goes Hollywood. Mindestens. Und alle gehen mit. Denn würdevolles Schreiten auf rotem Untergrund ist jedem von uns mehr als vertraut.

Grünfinger mit der Lizenz zum Jäten: Liebesgrüße aus NeuLand – Der Film

Am Set: NeuLänder vor Kameras.

Am Set: NeuLänder vor Kameras.

Klappe, Ton ab, Kamera läuft: NeuLand ist nicht genug. Jetzt drehen wir auch noch einen Film. Mit uns über uns und vor allem von uns. Lisa und Gesa verwirklichen mit den NeuLändern ein Projekt des aid. Das ist ein Informationsdienst zum Thema Lebensmittel in Bonn, der von der Bundesregierung unterstützt wird. Wir sind völlig frei in der Drehbuchgestaltung. Jetzt sind natürlich Rollen zu vergeben. Held (es kann nur einen geben), Star – weiblich (es kann nur viele geben), bester Freund des Helden (eigentlich alle), Diva (muss wahrscheinlich extern besetzt werden), jugendlicher Liebhaber (viele Bewerbungen, wir suchen noch eine ernstzunehmende), komische Alte (gibt es bei uns auch nicht)… Wir seh’n uns auf der blauroten Besetzungs-Couch am Mount Gersmann.

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