Gemeinschaftsgarten im Kölner Süden

Kategorie: Wir planen die Stadt (Seite 5 von 12)

NeuLand 2014 – Die Bilder eines Jahres

Klausurtreffen im Autonomen Zentrum.

Klausurtreffen im Autonomen Zentrum.

Januar: Bei der Klausur im Autonomen Zentrum haben wir uns auf Leitlinien für die Eröffnung der Gastronomie geeinigt. Wir haben während des Sommers an den Wochenenden regelmäßig unser Gartencafé geöffnet. Kontakt zur autonomen Szene hatten wir beim Klausurtreffen auch. Einige Aktivisten baten uns um ein paar Löffel Rote-Beete-Suppe. Man habe es gerade nicht so dicke. Die Revolution frisst ihre Kinder zwar nicht mehr, lässt sie aber offensichtlich hungern. Darüber hinaus haben wir am Ende des Monats jede Menge Müll entsorgt.

Die Soko findet das Tatwerkzeug. Den Täter leider nicht.

Die Soko findet das Tatwerkzeug. Den Täter leider nicht.

Februar: Übel mitgespielt wurde uns im Februar. Feuerwehr und die Schmier im NeuLand. Grund: Brandstiftung in unserem Büro-Container. Gott sei Dank wurde niemand verletzt. Leider haben wir den Arsch nicht erwischt, der gezündelt hat. Der Rat hat auf uns gehört und fast wortwörtlich im April entschieden, was wir im Februar formuliert haben. Das Justizzentrum bleibt, wo es ist. An Fastelovend haben wir jecke Ledcher jesunge, und unser neuer Gönner Herr Kerp hat uns seinen Keller zur „Plünderung“ freigegeben. Jetzt erkannt man die NeuLänder an den gelben Gummistiefeln mit Stahlkappe, die wir dort im doppelten Dutzend abgegriffen haben. Wie man Gemüse einlegt, haben wir von dem Fermentierungs-Papst Harald gelernt.

Alles Banane. Und Erdbeeren, Brötchen, Tomaten... Food Sharing im NeuLand.

Alles Banane. Und Erdbeeren, Brötchen, Tomaten… Food Sharing im NeuLand.

März: Die Session ist vorbei, die Saison ist eröffnet: Wir haben Kaffee getrunken, neue Kisten gebaut, Sonnencreme vergessen, alte Kisten repariert, Kuchen gegessen, Weidenruten geholt, auf den Bänken gesessen, Beete vorbereitet und uns klar gemacht, dass wir jetzt mit Hochdruck säen, pflanzen und vorziehen müssen. Und unser Foodsharing-Schrank platzte aus allen Nähten.

Regelrechte Wassermassen liefen uns im Mund zusammen.

Regelrechte Wassermassen liefen uns im Mund zusammen.

April: Hier mal das Rezept für die Original-NeuLand-Pizza: Für den Teig: 250 g Mehl, 2 EL Olivenöl, 1 Eigelb, Salz und 100 ml Wasser mit Knethaken und danach mit Händen zu Teig verkneten. Den zu einer Kugel formen, von außen mit etwas Olivenöl bestreichen, in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten bei Zimmertemperatur in Ruhe lassen. Backofen auf 240 Grad Ober/Unterhitze. Teigkugel halbieren und jede Halbkugel auf Backpapier ausrollen. Für den Belag: zwei Kugeln Mozzarella in dünne Scheiben schneiden, Parmesan grob raspeln, Salbeiblätter in grobe Stücke zupfen. Creme fraiche auf die Pizzafladen streichen, Käse und Salbei darauf verteilen. Pfeffern. 12 bis 14 Minuten in den Ofen.

Erkenntnisgewinne am Pavianfelsen.

Erkenntnisgewinne am Pavianfelsen.

Mai: Klimatag im Kölner Zoo. NeuLand beteiligte sich mit einer spektakulären Aktion. Gemeinsam mit Besucherinnen und Besuchern haben wir zwei Kisten gebaut und mit Erde befüllt. Die sind zu sehen in dem bergischen Bauernhof links vom Eingang. Wir übernehmen die Konfliktlösungsstrategien der Paviane. Vielleicht. Einen beeindruckten und beeindruckenden Gast begrüßten wir mit Jens Mittelstein Scheid, Stifter der Anstiftung & Ertomis. Der sucht Finanzierungskonzepte für Gemeinschaftsgärten. Wir auch. Bei unserem Frühlingsfest riss die Schlange am Pizza-Ofen nicht ab. Super Musik, super Stimmung! Unser Backhaus steht unter Volldampf.

NeuLand, Außenstelle Chlodwigplatz.

NeuLand, Außenstelle Chlodwigplatz.

Juni: Nacht muss sein, wenn NeuLands Banner strahlen. Jetzt auch auf dem Chlodwigplatz. Das Hühnerprojekt wurde auf vielfachen Wunsch eines einzelnen NeuLänders auf unbestimmt vertagt. Wir haben alle Pflanzen und Tiere im NeuLand gezählt. Lustige Anekdote von unserem Besuch des Permakultur-Gartens der essbaren Stadt Andernach: „Die Rinder, die wir hier haben, sind daran gewöhnt, das ganze Jahr im Freien zu leben“, erzählte die Gärtnerin, die uns über das Gelände führte: „Deren Unterstand haben wir nur gebaut, damit nicht ständig Leute bei uns anrufen, die sich Sorgen machen, weil die Tiere keinen Unterstand haben.“

Ton ab, Kamera läuft, jetzt bloß nicht die Klappe halten.

Ton ab, Kamera läuft, jetzt bloß nicht die Klappe halten.

Juli: Sowas hat die Welt noch nicht gesehen. Wir auch nicht. Der aid-Nachrichtendienst hat angefragt, ob wir über uns einen Film drehen möchten. Na klar. Gezeigt haben wir den Streifen bei der Orga-Runde vor Weihnachten. Wie fast immer reagierten die NeuLänder reserviert und frei nach Berliner Schnauze: „Nich jeschimpft is jenuch jelobt“. Ansonsten kann es sein, dass der Film in 2015 als Vorfilm in einem Kölner Kino läuft. Titel: „NeuLand – hier findet Garten Stadt“.

Die Lehmbauer machen die Welle.

Die Lehmbauer machen die Welle.

August: Die Mitglieder des Vereins BildungBauen haben bei uns mit dem Bau eines Lehmhauses begonnen. Sie üben für Nicaragua. Dort wollen sie aus Wellerlehm ein Schulgebäude errichten. Wir haben die ersten Äpfel im NeuLand geerntet, weitere 700 Quadratmeter Rollrasen verlegt und an an dem bundesweiten Gemeinschafts-Gärtner-Sommercamp in Nürnberg teilgenommen.

Überdacht musizierten unsere Freunde vom Catalina Club beim Sommerfest

Überdacht musizierten unsere Freunde vom Catalina Club beim Sommerfest

September: Wie es sich anfühlt, wenn es Hunde und Katzen regnet, wissen wir seit unserem Sommerfest. Unser NeuLand-Kumpel Petrus gärtnert bis auf weiteres nur noch auf Bewährung. Wir haben unsere Bildungsmodule für Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klasse vorgestellt und erfahren, wie man superleckere Chutneys herstellt. Freiwillige der Firma Wefers haben uns eine geile Terrasse gebaut.

Zieh nochmal dran.

Zieh nochmal dran.

Oktober: Wir haben an der Koblenzer Straße gerodet wie Baumfrevler. Tat uns weh, Auflage vom BLB. Der Food-Assembly-Markt ist am Start. Im Winter holt man die Lebensmittel in Wilfrieds Schreinerei ab. Richtfest im Lehmhaus.

Eritrea goes NeuLand: Urban international gardening.

Eritrea goes NeuLand: Urban international gardening.

November: Vor kurzem sind Flüchtlinge aus Eritrea in das Hotel Mado an der Moselstraße eingezogen. Einige von ihnen ihnen haben uns besucht. Im nächsten Jahr gärtnern wir gemeinsam. Das Lehmhaus ist fertig. Party. Die Drehabeiten für unseren Film sind abgeschlossen. Jetzt wird geschnitten.

Von der Bonner Straße bis zum Justizzentrum reicht das Sanierungsgebiet.

Von der Bonner Straße bis zum Justizzentrum reicht das Sanierungsgebiet.

Dezember: Das Bürgernetzwerk Südliche Innenstadterweiterung hat ein Positionspapier verfasst. Unser Garten war mitentscheidend beteiligt und kommt natürlich auch vor in dem Forderungskatalog. Indirekt. Büsie fordert ausdrücklich Gemeinschaftsgärten in den Wohnbereichen des neuen Veedels, das auf 115 Hektar nach Abriss des Großmarktes und Umgebung entstehen soll. Die Verlängerung des Inneren Grüngürtels soll als Landschaftsschutzgebiet rechtsverbindlich festgelegt werden. Gemeinschaftsgärten können aber, so Büsie, auch im Übergang zwischen Wohngebieten und Grüngürtel möglich sein. Dort könnte NeuLand eine dauerhafte Bleibe finden.

NeuLand plant Neuland: Entwicklung des Sanierungsgebietes nimmt Fahrt auf – Aber gaaaanz langsam!

sanierungsgebiet-so-weit-das-auge-reicht-im-vordergrund-die-bonner-straße-am-horizont-das-justiz-zentrum
Heute mal an dieser Stelle ausnahmsweise keine schlechten Witze. Ne echt jetzt. Wir meinen es ernst. Das Bürgernetzwerk Südliche Innenstadterweiterung (Büsie), dessen Gründungsmitglied wir sind, hat bei einem Pressegespräch ein Positionspapier vorgestellt. Im Papier stehen Forderungen für die Entwicklung das Sanierungsgebietes, in dem auch NeuLand liegt. Unser Garten war mitentscheidend beteiligt und kommt natürlich auch vor in dem Forderungskatalog. Indirekt. Büsie fordert ausdrücklich Gemeinschaftsgärten in den Wohnbereichen des neuen Veedels, das auf 115 Hektar nach Abriss des Großmarktes und Umgebung entstehen soll. Die Verlängerung des Inneren Grüngürtels soll als Landschaftsschutzgebiet rechtsverbindlich festgelegt werden. Gemeinschaftsgärten können aber, so Büsie, auch im Übergang zwischen Wohngebieten und Grüngürtel möglich sein. Dort könnte NeuLand eine dauerhafte Bleibe finden. Judith hat das Pressegespräch zusammengefasst und deutlich gemacht, dass wir mit unserem Mitwirken an der Stadtplanung neue Wege gehen möchten. Wir stellen Forderungen auf, bevor die Verwaltung und externe Planer am Start sind. Wir warten nicht, bis dass alles feststeht, die ersten Bagger rollen und wir nur noch sagen können: „Finden wir jetzt aber blöd.“ Wir stehen von Anfang an konstruktiv zur Verfügung. Ein Traum für Politik und Verwaltung. Keine Probleme mit bockigen Bürgern. Vorausgesetzt, es wird umgesetzt, was wir aufgeschrieben haben. Dann fällt uns wirklich nichts mehr ein, was unser aller Glück noch trüben könnte.

Overmeyer: Wohlwollen gegenüber Zwischennutzungen

Mittlerweile sind auch Neuigkeiten zur Bürgerbeteiligung an der Stadtentwicklung auf dem Großmarktgelände und Umgebung durchgesickert. Die fünf Planungsbüros, die sich mit der Entwicklung des Sanierungsgebietes beschäftigen sollen, werden nicht wie ursprünglich geplant von unserem Baudezernenten Höing ausgesucht. Dafür hat er Professor Klaus Overmeyer aus Berlin engagiert, der möglicherweise auch die auf zwei Jahre angesetzte Bürgerbeteiligung, das sogenannte „Kooperative Verfahren“, moderieren soll. Verfahrensbeginn wird wohl im ersten Halbjahr 2015 sein. Aus unserer Sicht ist Overmeyer ein interessanter Mann, der Zwischennutzungen mehr als wohlwollend gegenübersteht, wie man hier hören und dort lesen kann.

Das wird man ja wohl mal sagen müssen: Ihr Planer, lasst den Beton verschwinden! Und fangt in den Köpfen damit an!

grünfläche-von-günther-vogt-im-innenhof-des-kolumba-museum-die-sich-laut-baudezernent-höing-perfekt-an-die-umgebungs-architektur-anpasst-foto-wikemediaGrünes Gras, ja Wiese gar, findet er schrecklich. Und wenn er bei Beton, den er liebt, zwischen Hell und Mittelgrau wählen darf, geht ihm das Herz auf. Sagt er. Beste Voraussetzungen also für die Planung von unzähligen Doppelgaragen in endlosen Einfamilienhaussiedlungen. Aber Günther Vogt plant Landschaften. Und wenn man den Balztanz unseres Baudezernenten am Montagabend im Rautenstrauch-Joest-Museum richtig deutet, gehört Vogt wohl zum engeren Kreis derer, die die Verlängerung des Inneren Grüngürtels planen könnten. In höchsten und devoten Tönen lobte Dezernent Höing Einfallsreichtum, kulturellen Hintergrund und Humor des weltweit renommierten Liechtensteiner Landschaftsplaners mit Büros in Zürich, London und Berlin. Danach trug Vogt zum Thema „Kölner Perspektiven zum öffentlichen Raum“ vor und beamte einige aus seiner Höchst-Deroselbst-Sicht herausragende Beispiele seines planerischen Schaffens an die Wand. Und was den Gärtnern ein Grauen, war den Betonmischern ein Fest. Herr im Himmel, bewahre Köln und uns vor Zentralplätzen wie dem vor dem Festspielhaus in Bregenz und Grünflächen wie der im Innenhof von St. Kolumba. Und lass die Verlängerung des Inneren Grüngürtels bitte bitte nie, nie, nie so aussehen wie das Aufmarschgrün vor der Münchener Arroganz-Arena. Möge Herrn Vogt weiterhin weltweit das Herz aufgehen bei der Wahl zwischen Hell und Mittelgrau. Aber nicht in unserem Grüngürtel. Beton haben wir in Köln genug. Auf allen Plätzen. In allen Schattierungen.

Das wird man ja wohl mal sagen müssen: Ihr Planer, lasst den Beton verschwinden! Und fangt in den Köpfen damit an!

Grünfläche von Günther Vogt im Innenhof des Kolumba-Museum, die sich laut Baudezernent Höing perfekt an die Umgebungs-Architektur anpasst. (Foto: Wikemedia)

Grünfläche von Günther Vogt im Innenhof des Kolumba-Museum, die sich laut Baudezernent Höing perfekt an die Umgebungs-Architektur anpasst. (Foto: Wikemedia)

Grünes Gras, ja Wiese gar, findet er schrecklich. Und wenn er bei Beton, den er liebt, zwischen Hell und Mittelgrau wählen darf, geht ihm das Herz auf. Sagt er. Beste Voraussetzungen also für die Planung von unzähligen Doppelgaragen in endlosen Einfamilienhaussiedlungen. Aber Günther Vogt plant Landschaften. Und wenn man den Balztanz unseres Baudezernenten am Montagabend im Rautenstrauch-Joest-Museum richtig deutet, gehört Vogt wohl zum engeren Kreis derer, die die Verlängerung des Inneren Grüngürtels planen könnten. In höchsten und devoten Tönen lobte Dezernent Höing Einfallsreichtum, kulturellen Hintergrund und Humor des weltweit renommierten Liechtensteiner Landschaftsplaners mit Büros in Zürich, London und Berlin. Danach trug Vogt zum Thema „Kölner Perspektiven zum öffentlichen Raum“ vor und beamte einige aus seiner Höchst-Deroselbst-Sicht herausragende Beispiele seines planerischen Schaffens an die Wand. Und was den Gärtnern ein Grauen, war den Betonmischern ein Fest. Herr im Himmel, bewahre Köln und uns vor Zentralplätzen wie dem vor dem Festspielhaus in Bregenz und Grünflächen wie der im Innenhof von St. Kolumba. Und lass die Verlängerung des Inneren Grüngürtels bitte bitte nie, nie, nie so aussehen wie das Aufmarschgrün vor der Münchener Arroganz-Arena. Möge Herrn Vogt weiterhin weltweit das Herz aufgehen bei der Wahl zwischen Hell und Mittelgrau. Aber nicht in unserem Grüngürtel. Beton haben wir in Köln genug. Auf allen Plätzen. In allen Schattierungen.

Lassen wir Gras über die Platte wachsen

Köln hat Zukuhnft. Sogar die Kuhrie stellt eine prominente Fläche, die der Kirche gehört, zur Verfügung, um das Bäuerliche zurückzuholen ins Urbane. Die Zukunft käut das Vergangene wieder. Gut so. (Foto: Plakat des Bundeslandwirtschaftsministeriums)

Köln hat Zukuhnft. Sogar die Kuhrie stellt eine prominente Fläche, die der Kirche gehört, zur Verfügung, um das Bäuerliche zurückzuholen ins Urbane. Die Zukunft käut das Vergangene wieder. Gut so. (Foto: Plakat des Bundeslandwirtschaftsministeriums)

Unsere kühensten Träume wurden schon wieder übertroffen. Diesmal aber ausnahmsweise nicht von uns selbst, sondern vom Bundeslandwirtschaftsministerium. Gerne. Bei hohen Herren/Damen sind wir nämlich immer sehr kuhlant. Offensichtlich hat die Kritik unseres Freibeuters an der Betondomplattenödnis gefruchtet. Die Regierung möchte Gras über die Platte wachsen lassen. Das wollen, dürfen, ja müssen wir doch nach dem hier dokuhmentierten Plakat des Ministeriums annehmen.Berlin träumt NeuLand. Oder ist etwa alles anders gemeint, und was wir glauben, lieben, hoffen nichts weiter nur als Makuhlatur? Ach, wir denken, was wir wollen, und sagen:Saukuhl! Kölns Zukuhnft ist urbangrün!! Alles andere ist ab sofort absolut indiskuhtabel!!!

Chlodwigplatz: NeuLand-Kiste verleiht der öden Wiese Seele

Der Merzenich, die Kiste und die Bahn. Stillleben in der Südstadt.

Nacht muss sein, wenn NeuLands Banner strahlen. Kann ich ’ne Kiste aus dem Boden stampfen? Wächst mir ein Ringelblümchen auf dem Chlodwigplatz? Na, da könnt Ihr aber mal gucken kommen. Mitten drauf. Verwaltung und Politik haben sich die Aufwertung des städtischen Grüns auf die Fahnen geschrieben. Da simmer. Und nicht nur dabei. Da simmer mittenmang. An alle, die was zu sagen haben: Macht uns die städtischen Grünflächen grun! Und abwechslungsreich! Sonst kommen wir. Wir kommen übrigens gern. Und das soll jetzt keine Drohung sein. Jedenfalls nicht nur.

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2024 NeuLand Köln

Theme von Anders NorénHoch ↑